Inhaltsangabe Kapitel 15
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf, erschienen 2010, geht es um zwei Jungen, die familiäre und soziale Probleme haben und sich auf einer gemeinsamen Reise besser kennen lernen. Im Kapitel 15 erzählt Maik über den ersten Tag in seinen Ferien. Der Tag beginnt wie jeder andere. Er wacht zu der Zeit auf, zu der er auch während der Schulzeit aufwacht. Das er jedoch alleine in seinem Elternhaus mit Pool ist, ist besonders. Das erste was Maik macht, ist seine CDs zu holen und die Anlage voll auf zudrehen. Das zweite, was er macht, ist es sich mit drei Tüten Chips, Cola und seinem Lieblings Buch draußen auf der Terrasse am Pool gemütlich zu machen und alles zu vergessen. Seine Füße hängt Maik in den Pool, denn die Temperaturen liegen schon bei 30° im Schatten. „Graf Luckner“ ist das Lieblings Buch, das Maik noch ein viertes Mal liest, denn Maiks Meinung nach kann man dieses Buch nicht oft genug lesen. Die Sonne wird immer stärker und brennt auf ihn herab. Maik hatte den Sonnenschirm aufgestellte, welcher von der nächsten Windböe wieder umgerissen wird. Er stellt auf den Fuß des Sonnenschirms ein paar Gewichte und schon steht er stabil. Maik ist voller Begeisterung, dass er jetzt machen kann was er will. Plötzlich hat er Lust den Rasen zu sprengen und zack hat er den Schlauch in der Hand und bewässert den Garten. Es fährt ein klappriges Auto vor und Maik beobachtet, wo das Auto hin will. Er merkte, dass es auf sein Haus zu fährt. Tschick steigt aus dem Auto aus und legt lässig seinen Arm aufs Autodach. Er fragte, ob das Rasensprengen Spaß machen würde.