Hier können sie noch eine Rezension finden, damit sie ein paar Informationen zu den Kapiteln haben.
In dem Roman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf geht es um zwei Jungen, die es nicht immer leicht hatten im Leben und zusammen eine Reise durch Deutschland unternehmen. „Tschick“ ist sehr modern geschrieben.
Wolfgang Herrndorf hat die alltägliche Jugendsprache benutzt, wodurch der Roman lustig und lebendig wird. Man hat Spaß am Lesen, weil man nicht bei jedem dritten Wort überlegen muss was es heißt. Der Erzähltext wird häufig durch Dialoge unterbrochen. In diesen Dialogen sind oft Gedankensprünge die man nicht direkt versteht, aber mit den nächsten Zeilen wird es wieder verständlich. Durch diese Dialoge und Wörter, die andere Autoren in ihren Büchern nie schreiben würden, wird der Roman umgangssprachlich, aber trotzdem bleibt er sachlich. Es wirkt aber nicht gekünstelt, und dass ist die Kunst das hinzubekommen. Denn wenn es zu übertrieben ist kann der Text einen nicht fesseln. Wolfgang Herrndorf hat aus Maiks Perspektive geschrieben, dadurch kann man seine Gedanken nach verfolgen und manche Dinge die er macht besser verstehen.
Maik Klingenberg ist ein der zwei Hauptpersonen. Er kommt aus guten Verhältnissen. Er lebt mit seinen Eltern in einer Villa mit Pool. Seine Mutter ist Alkoholsüchtig und sein Vater betrügt seine Mutter mit seiner Assistentin. In seiner Klasse ist er der „Psycho“, so ist auch sein Spitzname. Kurz vor den Ferien kommt Tschick in Maiks Klasse. Tschick ist die zweite Hauptperson in diesem Buch. Er hat wie Maiks Mutter ein Alkoholproblem und wird deshalb nicht von der Klasse akzeptiert. In den Ferien ist Maik alleine zu Hause, sein Vater ist auf einer „Geschäftsreise“ und Maiks Mutter ist mal wieder in einer „Bautiefarm“, also in einer Entzugsklink. Tschick kommt Maik besuchen und sie fangen an von ihren Problemen zu erzählen. Maik ist nicht auf den Geburtstag von Tatjana eingeladen, obwohl Maik in Tatjana verliebt ist. Tschick aber auch nicht. Als Tschick an dem Tag der Feier mit einem alten rostigen Lada vorfährt, will Maik erst nicht mitfahren. Aber als er dann drin sitzt und Tschick die Handbremse löst und sie los rollen, wehrt sich Maik nicht mehr. Sie fahren zu der Feier und Maik übergibt Tatjana schüchtern das Geschenk und möchte daraufhin schnellst möglich wieder nach Hause. Am nächsten Tag kommt Tschick wieder zu Maik, sie spielten Konsole. Tschick fängt an mit dem Gedanken zu spielen, dass sie einfach weg fahren sollen. Maik weiß nicht was er von dieser Idee halten soll, stimmte aber am Ende dann doch zu. In der Nacht auf Sonntag packen sie den Lada voll und starten ihre Tour. Ihr Ziel ist die Walachei, in der Tschicks Großvater wohnt. Sie entscheiden sich auf der Landstraße zu fahren, da dort weniger los ist. 9 Tage lang fährt Tschick. In diesen Tag trafen sie verschieden Leute. Eine unter diesen Personen ist Isa, sie hilft den beiden Tschick Benzin zu klauen. Dafür, will sie dann aber ein kleines Stück mitgenommen werden. Zu dritt gehen sie in einem kalten See baden und besteigen einen Berg, auf dem sie sich verewigen. Horst Fricke ist auch eine Person, die sie auf ihrer Reise treffen. Er lebt in einer Geisterstadt. Er erzählt Maik und Tschick von seiner Frau Else, die schon gestorben ist. An dem Tag an dem sie Horst Fricke getroffen haben, bauen sie noch einen Unfall. sie stürzen ein Hügel runter und überschlugen sich. Tschick hat sich sein Bein gebrochen und konnte deswegen nicht mehr den Lada fahren, der trotz des Unfalls noch fahrtüchtig ist. Maik muss nun fahre, die Reise kann jetzt ja noch nicht vorbei sein. Er ist noch nie Auto gefahren nur kurz auf dem Feld. Es passiert, was passieren musste Maik baute einen schlimmen Unfall.
Wolfgang Herrndorf hat die alltägliche Jugendsprache benutzt, wodurch der Roman lustig und lebendig wird. Man hat Spaß am Lesen, weil man nicht bei jedem dritten Wort überlegen muss was es heißt. Der Erzähltext wird häufig durch Dialoge unterbrochen. In diesen Dialogen sind oft Gedankensprünge die man nicht direkt versteht, aber mit den nächsten Zeilen wird es wieder verständlich. Durch diese Dialoge und Wörter, die andere Autoren in ihren Büchern nie schreiben würden, wird der Roman umgangssprachlich, aber trotzdem bleibt er sachlich. Es wirkt aber nicht gekünstelt, und dass ist die Kunst das hinzubekommen. Denn wenn es zu übertrieben ist kann der Text einen nicht fesseln. Wolfgang Herrndorf hat aus Maiks Perspektive geschrieben, dadurch kann man seine Gedanken nach verfolgen und manche Dinge die er macht besser verstehen.
Maik Klingenberg ist ein der zwei Hauptpersonen. Er kommt aus guten Verhältnissen. Er lebt mit seinen Eltern in einer Villa mit Pool. Seine Mutter ist Alkoholsüchtig und sein Vater betrügt seine Mutter mit seiner Assistentin. In seiner Klasse ist er der „Psycho“, so ist auch sein Spitzname. Kurz vor den Ferien kommt Tschick in Maiks Klasse. Tschick ist die zweite Hauptperson in diesem Buch. Er hat wie Maiks Mutter ein Alkoholproblem und wird deshalb nicht von der Klasse akzeptiert. In den Ferien ist Maik alleine zu Hause, sein Vater ist auf einer „Geschäftsreise“ und Maiks Mutter ist mal wieder in einer „Bautiefarm“, also in einer Entzugsklink. Tschick kommt Maik besuchen und sie fangen an von ihren Problemen zu erzählen. Maik ist nicht auf den Geburtstag von Tatjana eingeladen, obwohl Maik in Tatjana verliebt ist. Tschick aber auch nicht. Als Tschick an dem Tag der Feier mit einem alten rostigen Lada vorfährt, will Maik erst nicht mitfahren. Aber als er dann drin sitzt und Tschick die Handbremse löst und sie los rollen, wehrt sich Maik nicht mehr. Sie fahren zu der Feier und Maik übergibt Tatjana schüchtern das Geschenk und möchte daraufhin schnellst möglich wieder nach Hause. Am nächsten Tag kommt Tschick wieder zu Maik, sie spielten Konsole. Tschick fängt an mit dem Gedanken zu spielen, dass sie einfach weg fahren sollen. Maik weiß nicht was er von dieser Idee halten soll, stimmte aber am Ende dann doch zu. In der Nacht auf Sonntag packen sie den Lada voll und starten ihre Tour. Ihr Ziel ist die Walachei, in der Tschicks Großvater wohnt. Sie entscheiden sich auf der Landstraße zu fahren, da dort weniger los ist. 9 Tage lang fährt Tschick. In diesen Tag trafen sie verschieden Leute. Eine unter diesen Personen ist Isa, sie hilft den beiden Tschick Benzin zu klauen. Dafür, will sie dann aber ein kleines Stück mitgenommen werden. Zu dritt gehen sie in einem kalten See baden und besteigen einen Berg, auf dem sie sich verewigen. Horst Fricke ist auch eine Person, die sie auf ihrer Reise treffen. Er lebt in einer Geisterstadt. Er erzählt Maik und Tschick von seiner Frau Else, die schon gestorben ist. An dem Tag an dem sie Horst Fricke getroffen haben, bauen sie noch einen Unfall. sie stürzen ein Hügel runter und überschlugen sich. Tschick hat sich sein Bein gebrochen und konnte deswegen nicht mehr den Lada fahren, der trotz des Unfalls noch fahrtüchtig ist. Maik muss nun fahre, die Reise kann jetzt ja noch nicht vorbei sein. Er ist noch nie Auto gefahren nur kurz auf dem Feld. Es passiert, was passieren musste Maik baute einen schlimmen Unfall.